VPN vs Proxy: Welche Technologie ist die bessere?

VPN vs Proxy: Was können die beiden Technologien? Welche Technologie ist für welchen Einsatz geeignet? Grundsätzlich sorgen beide für die Sicherheit im Internet. Was die Unterschiede sind und wo sich Gemeinsamkeiten finden, lesen Sie in diesem Beitrag.

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Zuletzt aktualisiert: 21 April 2024

Begriffsdefinition

Bei meinem Vergleich VPN vs Proxy möchte ich zunächst einmal definieren, was genau ist.

VPN

VPN steht für „Virtual Private Network“. Es handelt sich um eine Technologie, die es ermöglicht, eine sichere und verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Internet über ein privates Netzwerk herzustellen.

Wenn Sie sich mit einem VPN verbinden, wird Ihr Internetverkehr über ein privates Netzwerk geleitet, das verschlüsselt und daher vor neugierigen Blicken verborgen ist.

Dies bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter:

  1. Erhöhte Sicherheit: VPNs können Ihre Online-Aktivitäten vor Hackern, Schnüfflern und anderen bösartigen Akteuren schützen, indem sie Ihren Traffic verschlüsseln.
  2. Anonymität: Durch das Verbergen Ihrer IP-Adresse und die Verschlüsselung Ihres Traffics können VPNs Ihre Identität schützen und es Werbetreibenden, Regierungen oder anderen Einrichtungen erschweren, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen.
  3. Zugang zu eingeschränkten Inhalten: VPNs können Ihnen helfen, geografische Beschränkungen zu umgehen und auf Inhalte zuzugreifen, die in Ihrer Region möglicherweise blockiert sind.

Proxy

Ein Proxy (auch als „Proxy-Server“ bezeichnet) ist ein Computer-System, das als Vermittler zwischen Ihrem Gerät und dem Internet fungiert.

Wenn Sie eine Verbindung zu einem Proxy-Server herstellen, wird Ihre Internetverbindung über den Server geleitet, bevor sie zum Ziel-Server weitergeleitet wird. Der Proxy-Server kann dabei verschiedene Aufgaben erfüllen, beispielsweise die Anonymisierung Ihrer IP-Adresse oder das Blockieren von unerwünschtem Inhalt.

Einige der Vorteile eines Proxys sind:

  1. Anonymität: Indem der Proxy-Server Ihre IP-Adresse verbirgt, können Sie anonym im Internet surfen und Ihre Privatsphäre schützen.
  2. Zugriff auf blockierte Inhalte: Wenn ein Proxy-Server in einem anderen Land steht, können Sie auf Inhalte zugreifen, die in Ihrem Land möglicherweise blockiert sind.
  3. Verbesserte Sicherheit: Ein Proxy-Server kann auch als Firewall fungieren und den eingehenden Datenverkehr auf unerwünschte Inhalte oder Malware überwachen.

Zweck: Wofür eignet sich welche Technologie?

Wofür eignen sich VPN und Proxy Server jeweils und was sind die Proxy VPN Unterschiede?

VPN

  • Die VPN Verbindung schützt die Privatsphäre des Nutzers, indem die Daten hochverschlüsselt werden.
  • Der oberste Zweck ist Ihre Sicherheit im Internet.
  • Darüber hinaus wird die IP Adresse versteckt. Sie gehen mit der IP des VPN Servers online. Wenn Sie einen Server in einem anderen Land nehmen, können Sie aus diesem Land Inhalte, die sonst geographisch gesperrt werden, dennoch ansehen.
  • Neben dem Aufheben der Geoblockierungen können Sie zudem mit einem guten VPN Internet-Zensuren umgehen.
  • Darüber hinaus sind Sie dank der verschleierten IP Adresse anonym im Netz.

vpn

Proxy

  • Sinn und Zweck eines Proxy ist es, die IP Adresse zu verstecken.
  • Auch damit können Sie Zensuren umgehen und Geoblockaden auflösen.
  • Häufige Anwendungsbereiche von Proxies sind Online Gaming oder Web Scraping.
  • Allerdings werden dabei Ihre Daten nicht verschlüsselt, so wie beim VPN.

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Wie funktionieren VPN und Proxy?

Für meinen VPN vs Proxy Vergleich komme ich jetzt zur Funktionsweise der beiden Tools.

VPN

  • Verschlüsselung: Das VPN verschlüsselt Ihre Daten. Hacker und Cyberkriminelle können nicht an Ihre persönlichen Informationen gelangen. Gute VPNs nutzen den hohen AES 256-bit Verschlüsselungsstandard.
  • Tunneling: Ihre verschlüsselten Daten werden sicher durch ein VPN Tunnel transportiert. Nur der autorisierte Empfänger kann die Daten lesen. Einige VPNs haben auch die Split Tunneling Funktion. Das heißt, dass bestimmte Anwendungen via VPN laufen und andere im Hintergrund ohne VPN.

Proxy

  • Forwarding Anfragen: Bei Proxies werden Daten über Proxy-Server geleitet. Und zwar ein Teil der Daten – sprich nur die Daten, die Sie derzeit nutzen. Andere Daten sind weiterhin für Externe sichtbar.
  • IP Adresse verstecken: Während die Daten umgeleitet werden, tritt Ihre IP Adresse nicht nach außen. Sie wird versteckt. Sichtbar ist nur die IP des Proxy Servers. Nicht Ihre tatsächliche IP. Sie wechseln Ihre IP Adresse. Deshalb können Sie über Proxies zum Beispiel geographisch blockierte Inhalte aus dem Ausland hier in Österreich freischalten. Und natürlich auch umgekehrt.
  • Dies ist z.B. Ihre aktuelle IP-Adresse:
    IP:
    Stadt:
    Land:
    ISP:

Unterschiede VPN vs Proxy

Kommen wir nun bei meinem VPN vs Proxy Vergleich zu den Unterschieden der beiden Technologien

Sicherheit

Ein VPN ist sicherer als ein Proxy. Denn es verschlüsselt Ihren gesamten Datenverkehr nach einem hohen Verschlüsselungsstandard. Ihre persönlichen Informationen sind deshalb immer sicher verwahrt.

Proxy Server hingegen verschlüsseln nicht Ihre gesamten Daten. Geschützt ist nur der Internetverkehr, keine anderen Daten. Bestimmte Proxies verschlüsseln die Daten sogar überhaupt nicht. Für Sicherheitsfans wie mich kommt das nicht in Frage.

Anonymität

VPNs und Proxis verstecken beide Ihre IP Adresse.

Das heißt, Sie können mit beiden Tools anonym sein. Meine Erfahrungen mit meinem VPN vs Proxy Vergleich haben allerdings gezeigt, dass ein VPN zuverlässiger Ihre Anonymität sicherstellt als ein Proxy.

Sie erhalten per VPN eine neue IP Adresse zugeteilt. Und Ihr Datenverkehr ist verschlüsselt. Und zwar komplett.

Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit ist bei Proxys in der Regel höher als bei VPNs. Das liegt daran, dass Proxys die Daten nicht verschlüsseln.

Bei VPNs hingegen kann die Datenverschlüsselung die Geschwindigkeit Ihres Systems etwas verlangsamen. Aber dafür ist das VPN sicherer.

Zugang zu blockierten Inhalten

Mein VPN vs Proxy Vergleich hat gezeigt, dass beide Tools perfekt dafür geeignet sind, geographisch blockierte Inhalte zu entsperren. Zum Beispiel von Netflix, Amazon Prime, Hulu, HBO Disney Plus oder anderen Plattformen.

Meiner Erfahrung nach haben VPNs immer etwas besser funktioniert. Damit lässt sich nämlich der Standort simulieren. Verbinden Sie sich zum Beispiel mit einem Server in den USA, denkt ein Sender wie Netflix USA, dass Sie sich in den Vereinigten Staaten befinden, und gewährt Ihnen Zugang.

Proxys haben bei meinem VPN vs Proxy Test nicht immer alle Blockaden gelöst. Daher halte ich VPNs definitiv für besser geeignet.

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Anwendungsbeispiele

VPN

  • Remote Arbeit: Ein VPN ist perfekt für die Remote Arbeit geeignet. Greifen Sie sicher und geschützt auf Unternehmensinformationen zu. Hacker haben dabei keine Möglichkeit, an Ihre sensiblen Firmendaten zu gelangen, weil diese immer verschlüsselt sind.
  • Schutz der Online Privatsphäre: Das VPN schützt alle Aktivitäten im Internet. Ihre IP Adresse ist versteckt. Deshalb kann niemand sehen, was Sie im Internet machen oder wer Sie sind und wo Sie sich gerade befinden.
  • Geoblockierungen umgehen: Aufgrund der TV Rechte sind viele Inhalte aus anderen Ländern in Österreich gesperrt. Im Ausland wiederum sind österreichische Sender gesperrt. Das VPN umgeht diese Sperren und schaltet die gewünschten Streams für Sie frei.

Proxy

  • Web Scraping: Sie möchten Webseiten analysieren? Das ist sinnvoll, um zum Beispiel die Marketing-Aktivitäten Ihrer Mitbewerber zu verstehen und entsprechend zu handeln. Web Sraping Tools helfen dabei. Sie heben auch Blockaden auf, die Webseiteninhaber eventuell eingerichtet haben, um genau das – Web Scraping – zu verhindern.
  • Zugriff auf blockierte Webseiten: Wie beim VPN können Sie auch mit Proxys blockierte Inhalte entsperren. Der Proxy verleiht Ihnen eine andere (ausländische) IP Adresse und schon erhalten Sie Zugriff auf die gewünschten Streaming Plattformen – wie oben beschrieben.
  • Anonymes Browsen: Ihre IP Adresse wird mit dem Proxy versteckt. Deshalb lässt sich Ihre Identität von außen nicht feststellen. Das funktioniert sehr gut. Noch sicherer ist allerdings ein VPN, weil es zudem Ihre Daten verschlüsselt. Das ist beim Proxy nicht der Fall.

proxy vpn unterschiede

Häufig gestellte Fragen

Ist VPN oder Proxy besser?

Die Wahl zwischen einem VPN und einem Proxy hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab.

Ein VPN bietet in der Regel mehr Sicherheit und Privatsphäre als ein Proxy, da es den gesamten Datenverkehr zwischen Ihrem Gerät und dem Internet verschlüsselt. Dies bedeutet, dass niemand, auch nicht Ihr Internetdienstanbieter, Ihre Online-Aktivitäten überwachen kann. VPNs bieten auch eine höhere Anonymität, da sie Ihre IP-Adresse verbergen und Ihre Online-Identität schützen können.

Ein Proxy ist eine schnellere Option als ein VPN, da er nur bestimmte Arten von Internetverkehr (z. B. Webseitenanfragen) durch den Server leitet. Ein Proxy kann jedoch in der Regel nicht den gesamten Datenverkehr verschlüsseln und bietet daher nicht das gleiche Maß an Sicherheit wie ein VPN.

Wenn Sie in erster Linie darauf aus sind, Ihre Privatsphäre und Sicherheit zu schützen, ist ein VPN in der Regel die bessere Wahl. Wenn Sie jedoch nur auf bestimmte Webinhalte zugreifen oder die Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung verbessern möchten, kann ein Proxy eine geeignete Option sein.

Brauche ich ein VPN, wenn ich einen Proxy habe?

Es hängt von Ihren spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen ab. Ein Proxy und ein VPN haben zwar einige gemeinsame Funktionen, aber sie sind unterschiedliche Technologien, die verschiedene Zwecke erfüllen.

Ein Proxy kann nützlich sein, um auf bestimmte Webinhalte zuzugreifen oder um Ihre IP-Adresse zu verbergen, aber er verschlüsselt in der Regel nicht Ihren gesamten Datenverkehr. Wenn Sie jedoch eine höhere Sicherheit und Privatsphäre benötigen, beispielsweise wenn Sie auf öffentlichen WLAN-Netzwerken surfen oder wenn Sie sich in einer Region mit Einschränkungen der Internetfreiheit befinden, kann ein VPN eine bessere Option sein.

Ein VPN verschlüsselt Ihren gesamten Datenverkehr und kann Ihre IP-Adresse verbergen, um Ihre Identität und Ihre Online-Aktivitäten zu schützen. Es bietet auch eine höhere Anonymität, da es Ihre IP-Adresse nicht nur verbirgt, sondern auch den gesamten Datenverkehr verschlüsselt.

Insgesamt ist es möglich, dass Sie sowohl einen Proxy als auch ein VPN verwenden können, um Ihre Online-Sicherheit und Privatsphäre zu verbessern. Es hängt jedoch davon ab, was genau Sie benötigen und welche Funktionen Ihnen wichtiger sind.

Kann ein VPN gehackt werden?

Jede Art von Technologie kann theoretisch gehackt werden, einschließlich eines VPNs. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein VPN, wenn es ordnungsgemäß implementiert und konfiguriert ist, ein sehr sicheres Werkzeug zur Verbesserung Ihrer Online-Sicherheit und Privatsphäre darstellt.

Ein VPN verschlüsselt Ihren gesamten Datenverkehr und verbirgt Ihre IP-Adresse, um Ihre Identität und Ihre Online-Aktivitäten zu schützen. Die meisten VPNs verwenden eine starke Verschlüsselung und Implementierung von Sicherheitsprotokollen, um die Integrität und Vertraulichkeit Ihrer Daten zu gewährleisten.

Das Risiko, dass ein VPN gehackt wird, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Qualität des verwendeten VPN-Dienstes, der Stärke der verwendeten Verschlüsselung, der Art des verwendeten Sicherheitsprotokolls und der Konfiguration des VPN-Servers. Einige VPN-Dienste können auch anfällig für Schwachstellen in der Software oder der Infrastruktur sein, die von Hackern ausgenutzt werden können.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die meisten Hacker in der Regel nicht gezielt nach einem bestimmten VPN suchen, um es zu hacken. Stattdessen sind die meisten Cyberangriffe auf einzelne Benutzer gerichtet, um persönliche Daten oder Informationen zu stehlen. Um das Risiko eines VPN-Hacks zu minimieren, sollten Sie einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter wählen und die Empfehlungen des Anbieters zur sicheren Verwendung des VPNs befolgen.

Kann die Polizei ein VPN verfolgen?

Es hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein VPN ist in erster Linie dafür gedacht, Ihre Online-Identität zu schützen, indem es Ihre IP-Adresse und Ihren Online-Verkehr verschlüsselt und anonymisiert.

Wenn das VPN korrekt eingerichtet und konfiguriert ist, kann es sehr schwierig sein, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen.

Wenn jedoch die Strafverfolgungsbehörden eine Vorladung oder einen richterlichen Beschluss erhalten haben, können sie in einigen Fällen die Daten eines VPN-Nutzers von dem jeweiligen VPN-Anbieter anfordern. In der Regel würde dies jedoch nur geschehen, wenn der Verdacht besteht, dass ein schweres Verbrechen begangen wurde und wenn die Behörden glauben, dass ein VPN-Anbieter relevante Informationen besitzt.

In einigen Ländern kann es auch gesetzliche Bestimmungen geben, die VPN-Anbieter verpflichten, Nutzeraktivitäten zu protokollieren und zu speichern und diese auf Anfrage an die Behörden weiterzugeben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht für alle Länder gilt und dass die Rechtsvorschriften je nach Gerichtsbarkeit unterschiedlich sein können.

Insgesamt ist es unwahrscheinlich, dass die Polizei ein VPN verfolgen kann, wenn es korrekt eingerichtet und konfiguriert ist.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein VPN kein Freibrief für kriminelle Aktivitäten ist und dass Strafverfolgungsbehörden möglicherweise Maßnahmen ergreifen, um kriminelle Aktivitäten aufzudecken, unabhängig davon, ob diese über ein VPN durchgeführt wurden oder nicht.

Kann Google mich tracken, wenn ich ein VPN nutze?

Wenn Sie ein VPN nutzen, kann Google Ihre IP-Adresse und Ihren Online-Verkehr nicht direkt verfolgen. Ein VPN verschlüsselt Ihre Online-Aktivitäten und verbirgt Ihre IP-Adresse, indem es Ihre Verbindung über einen anderen Server leitet.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Google Sie nicht auf andere Weise verfolgen kann. Google sammelt weiterhin Daten über Ihre Aktivitäten, einschließlich Ihrer Suchanfragen, Ihrer Standortdaten und anderer Informationen, die von Google-Diensten wie Google Maps oder Google Mail gesammelt werden.

Darüber hinaus gibt es einige Möglichkeiten, wie Google versuchen könnte, Ihre Identität zu ermitteln, auch wenn Sie ein VPN verwenden. Zum Beispiel könnte Google Ihre Suchanfragen mit anderen Datenpunkten verknüpfen, die möglicherweise auf Ihre Identität hinweisen, wie beispielsweise Ihren Standort, Ihre bevorzugte Sprache oder Ihre Browser-Cookies.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPNs allein nicht ausreicht, um Ihre Privatsphäre vollständig zu schützen. Es gibt weitere Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Identität und Online-Aktivitäten vor Tracking und Überwachung zu schützen, wie beispielsweise die Verwendung von Datenschutz-Tools und Browser-Erweiterungen, die Werbe-Tracker blockieren, sowie das Vermeiden von Google-Diensten oder die Verwendung von Google-Diensten in Verbindung mit anderen Tools, die Ihre Privatsphäre schützen.

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Fazit: VPN vs Proxy

Jetzt wissen Sie, was ein VPN und Proxy jeweils kann. Zwar sind sich die Technologien in einigen Punkten sehr ähnlich, wie mein VPN vs Proxy Vergleich gezeigt hat. Beide Tools entsperren Geoblockaden und verstecken Ihre IP Adresse.

Aber ein VPN kann viel mehr leisten als ein Proxy. Denn es stellt Ihre umfassende Sicherheit im Internet her und verschlüsselt im Gegensatz zum Proxy Ihre Daten. Zudem versteckt es zuverlässiger Ihre IP Adresse und gewährt damit auch zuverlässigeren Zugriff auf Streams aus dem Ausland.

Es gibt viele VPN Anbieter auf dem Markt. Ich habe alle getestet. Das beste VPN und mein Testsieger ist ExpressVPN. Es ist schnell, hat viele Server und ist sicher sowie zuverlässig. Sie können es sogar gratis ausprobieren. Das geht mit der Geld zurück Garantie für 30 Tage. Ohne Risiko!

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ExpressVPN ist ein VPN-Dienst, der von dem auf den Britischen Jungferninseln registrierten Unternehmen Express Technologies Ltd. angeboten wird. Die Software bietet hohe Anonymität im Internet, das den Webverkehr der Nutzer zuverlässig verschlüsselt und ihre IP-Adressen verschleiert.

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Mathilda hat ihren Bachelor-Abschluss in Informatik mit Schwerpunkt Cyber Security an der Universität München erhalten. Während ihres Studiums hat sie sich auf Sicherheits- und Datenschutzfragen spezialisiert und umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Netzwerksicherheit, Verschlüsselungstechnologien und Datenschutzbestimmungen erworben. Nachdem sie ihren Job als Sekretärin bei einem Medienverlag aufgegeben hatte, widmete Mathilda ihre Zeit und Energie ihrer wahren Leidenschaft. Sie hatte schon immer eine Vorliebe für technische Dinge, insbesondere für solche, die mit Sicherheit und Datenschutz zu tun haben. Glücklicherweise hat sich dadurch für sie neue Türen geöffnet. Als Online-Managerin ist sie nun an der Erstellung technischer Inhalte für diese Webseite beteiligt, indem sie spannende Artikel erstellt und umfangreiche Tests durchführt. Mathilda hält das Team auch über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden. Gerne kontaktieren Sie Mathilda per E-Mail: mathilda@internetprivatsphare.at

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